Experimentelle Broadcast-Momente publiziert Formen unterschiedlicher Positionen – Gedankenskizzen zu akustischen Beziehungen.
Soziale Konstellationen, zentral erarbeitet aus einem Dialog zwischen narrativen Sachverhalten und dem Medium Klang. Gedenkstätten vorbeiziehender Bilder.
Die Simultanität von Sich-Erinnern und direktem Erarbeiten des Bild-Ton-Werks ist dabei zentraler Ansatz.
In einer Gegenüberstellung von Texten und Klangkonstruktionen wird der Handlungsspielraum diskutiert. Eine Konzentration auf  Zuhören und Formulieren – mit künstlerischen Ausdrucksformen.
Moderierte Szenen, die mit ihren innewohnenden Emotionen die Lautstärke von konventionellen und unkonventionellen Lebensläufen und Philosophien unterstützen – bereitgestellte Momente.
Die performativen Arbeiten agieren mit vorhandenem narrativem Potenzial und arrangieren sich dialogisch im Raum. Als rhetorisches Instrument eröffnet die emotionale Darbietung neue Perspektiven in der öffentlichen Argumentation und Wahrnehmung.
Kleine Melodien, vorgeschickt zur Neubeschreibung und Disposition von Wirklichkeiten.
Das Programmfeld ist ausgerichtet auf eine szenische Perspektivenvielfalt. Multimediale gesellschaftspolitische Stellungnahmen.
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